Tag 5 – Loch nach China

Als wir aufstehen, gehen wir erst mal baden, aber das Wasser ist kalt und die Wellen groß, deswegen wird es mir und auch Juju schnell zu kalt und wir warten draußen, bis A. wieder aus dem Wasser kommt. Danach wird gefrühstückt und danach geht’s weiter mit sandeln auf der Terrasse.

Um 16.00 gehen wir an den Strand, wo mein Mann endlich seine lang erwartete Mission beginnen kann – ein Loch nach China graben. Er startet mit einem Trainingsloch, in das wir das Kind setzen; dort ist es gut aufgehoben, denn es ist schattig und das Kind kann nicht weg. Danach wird das Hauptloch in Angriff genommen, von dem aus auch ein Versorgungstunnel zum Trainingsloch gegraben wird. Nachdem diverse Beweisfotos geschossen wurden, schütten wir das Loch wieder zu und gehen baden (uns waschen).

Als wir grade zurüc gehen wollen, kommt auch schon B. um uns zum Essen zu holen. Er und V. haben eingekauft und Spaghetti „Carbonara“ (mit Taleggio statt Parmesan, deswegen die Gänsefüßchen), das Kind bekommt Nudeln mit Parmesan, Butter und Petersilie. Nach dem Essen wird die Beschäftigung vom Vormittag wieder aufgenommen und gesandelt was das Zeug hält.

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