Am Montag Morgen war das Wetter noch nicht so prickelnd, aber die Kinder hatten trotzdem ihren Spaß im „Sandkasten“ vor dem Haus.
Wir haben außerdem Wäsche gewaschen, waren beim Gemüsestand und in der Spielhölle. Nachmitttags war sogar noch Strandwetter.
Abends war Grillen mit den Reisegruppen 2 und 3 angesagt.
Tag 11.
Ich schlafe unruhig, das anziehende Unwetter macht mir Sorgen.
Um 5.30 wache ich auf – ein Blick aus dem Fenster und schon stehe ich auf der Terasse, um die Wäsche abzuhängen und die Strandmuschel winddicht zu verstauen. Danach liegen wir im Bungalow und lauschen dem prasselnden Regen. Der Regen ist so stark, dass es das Wasser zum Fenster hereindrückt (was besonders schön ist, wenn direkt unter dem Fenster eine Steckdose ist).
Die riesige Pfütze vor dem Bungalow trocknet im Laufe des Vormittags komplett und man kann nur noch anhand der Schmutzränder an den Autoreifen sehen, wie hoch das Wasser in der Anlage stand.
Abends geht es zu 15 in die Weinstube, wo die Kinder spielen und wir Erwachsene uns das gute Essen schmecken lassen.