Warum nähe ich eigentlich Socken?

Weil ich es kann. 🙂

Ich habe anfang des Jahres aufgeräumt, alle Schnitte, die ich nebenbei mal ausgedruckt hatte, weil ich sie nähen wollte und dann vergessen habe, sind dabei in einer Mappe gelandet.
Diese Mappe gehe ich nun montags durch und schaue, welches Schnittmuster ich in dieser Woche verwirklichen will.

Anfang dieser Woche war meine Nähmaschine in der Wartung, also hab ich nur etwas Kleines ausgesucht – das Sockenschnittmuster von Fadenkäfer 🙂

Gestern konnte ich mein Brüderchen dann wieder holen, weswegen ich heute Zeit zum Nähen hatte – 2 Taschen und Socken – Letzteres für mich.

socken2 socken3

Stoff war ein Resterl, dass ich im örtlichen Stoffladen günstig bekommen habe (dabei fällt mir ein, ich weiß gar nicht, ob ich auf den Fadenlauf geachtet habe).
Bequem sind die Socken auf jeden Fall, ich weiß aber noch nicht, ob mich bei engeren Schuhen nicht die Nähte stören werden. Das gilt es auszuprobieren.

Auf jeden Fall war das Ganze ein ganz gelungenes Experiment und weil die Socken für mich sind, verlinke ich sie bei RUMS.

Der Titel dieses Beitrages hätte auch lauten können:
Woran man merkt, dass man dem Nähwahn nun vollständig verfallen ist?

denn genau das hab ich mir gedacht, als ich die Socken genäht habe 🙂

Woran hat ihr gemerkt, dass ihr nun komplett dem Nähvirus anheim gefallen seid?

 

LG
Andrea

Ein Gedanke zu „Warum nähe ich eigentlich Socken?

  1. Rike

    Äh ja… das man schon Socken nähen kann, wusste ich auch nicht. Da bin ich ja mal auf deine Erfahrungen gespannt.
    Also bei mir merke ich immer wie groß der Entzug ist, wenn die Näma mal zur Wartung oder Reparatur ist. Gaaaaanz schlimm.
    LG, Rike

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