Archiv für den Monat: August 2013

Tag 5 und 6

Für den Strand war es wegen des Wellengangs und des Windes auch am Mittwoch eigentlich noch zu kalt – aber die Wellen waren toll und ich konnte sogar das Boogieboard ausprobieren, leider hatte das Schneckenkind Angst um mich, weswegen der Spaß nur kurz war.

matte  käferchen
Sowohl vormittags als auch nachmittags hatte leider keiner etwas von unserem Zelt gehört, weswegen wir dann doch ein neues kaufen mussten. Abends waren wir in der Weinstube essen – neuer Besitzer, freundlicher Service, beschäftigte Kinder, essen lecker – alo bleiben wir dabei.

Donnertag ist Markttag – auch in Chioggia – deswegen beschlossen wir, dort hin zu fahren und sonstige Erledigungen (Zelt, SIM Karten) auch dort zu tätigen. Geparkt haben wir in Sottomarina am Strand und sind von dort in die Innenstadt gelaufen (1,7 km – aber schön, weil man ein großes Stück über eine Brück läuft (Merke: auf dieser Brücke ist auch ein großer Parkplatz, auf dem der Marktbesucher sein Auto abstellen kann). Der Markt war voll und es war heiß, es gab aber durchaus schöne Sachen, nur mit Babys und Kleinkindern ist ein solcher Bummel eher suboptimal.
brücke brücke2
Auf dem Rückweg wollten wir am TIM Store vorbei, nur leider hatte der Mittagspause, also mussten wir Zeit totschlagen, was wir mit einem Besuch in einem ziemlich neuen Mäcci (letztes Jahr gabs ihn noch nicht) außerhalb taten, auf dem Rückweg nach Sottomarina wollten wir tanken und ein Zelt kaufen, der Dieselpreis war im Gegensatz zu Vormittags um 12 cent gefallen und der Zeltshop macht 2 min, nachdem wir dort angekommen waren auf. Auch der TIM Store hatte schon offen, als wir zurück kamen – also war das dann doch recht erfolgreich.
Später haben wir das Zelt aufgebaut, mit Flaschen beschwert und mit einem Schloss gesichert, danach waren wir auf der Terasse und Abands gabs Nudeln – auch das Minikind wollte mitessen, allerdings nur den Teller.
käfer teller

 

Tag 3 Strandtag – Tag 4 Unwetter

am Montag war wieder Strandtag – mittags nur unterbrochen von einem Trip zum Iperlando.
Die Kinder waren im Wasser, wobei das der Kleinen nicht so gefallen hat, die fand es zu kalt, deswegen sind wir schnell wieder rauf gegangen.
Abends kündigte sich eine riesen Unwetter an – der Wind war ziemlich krass und regnen sollte es auch. Also sind wir im Dunklen noch das Zelt sichern gelaufen (und haben alles rausgeholt, was dem Regen zum Opfer hätte fallen können. Auch die Handtücher haben wir in Sicherheit gebracht.
Der Regen unnder Wind waren so krass, und wenn es donnterte hat der Bungalow zum Teil mitgewackelt.

Am Dienstag konnten wir dann nichts anderes machen, als herumsitzen, weil es den ganzen Tag stürmte und regnete, sogar spazieren gehen war schwer, weil der Sturm, den babys die Luft zum Atmen nahm. Aber ein bisschen herumgelaufen sind wir schon.
Sturm Sturm2

Als wir dann Abends vor dem Abendessen nach dem Zelt schauen wollten, war es weg – einfach mitsamt Isomatte und Decke abgebaut und weg – ein Campingplatz auf dem Zelte geklaut werden, ich dachte ich seh nicht richtig (2 Stunden zuvor war es noch da gewesen, es hatte irgendwer einfach mitgenommen).An der Rezeption erlaubte man uns, dass die drei Zeltbewohner, ausnahmsweise bei uns schlafen durften und sagte, dass wir morgen nochmal fragen sollten. ok – dann halt so…

Rosolina 2013 1. und 2. Tag

Heuer sind wir bereits um 0.00 nach Rosapineta aufgebrochen.
Das war dann so früh, dass wir ohne Stau bis in den Urlaubsort kamen und auch fast ohne anstehen an den Bungalow. Während der Wartezeit machten alle außer A. einen Spaziergang am Strand und danach Pause an der Strandbar. Unser Bungalow vom letzten Jahr war noch besetzt, aber es sah aus, als ob sie packen würden.
A. bestätigte, dass wir wieder in 101 seien und wir parkten das Auto vor der Tür. Warten war gar nicht so langweilig, weil wir die Vormieter dabei beobachten konnten, wie sie unglaublich viele Sachen vom Bungalow in einen Lieferwagen luden, zum Schluss haben sie sogar noch einen Kühlschrank eingeladen. Als sie dann abgefahren waren und die Putzfrauen fertig konnten wir diesen die Schlüssel abschwatzen und gleich einziehen. (um 12.00 waren wir komplett drin – um die Zeit waren wir im letzten jahr noch nicht mal an der Ferienanlage).

Auf dem Weg zum Strand habe wir dann noch schnell am Zelt nach dem Rechten gesehen und die Kinder Müll sammeln und ein Kunstwerk daraus machen lassen. (#GISHWHES 2013). Abends gings in die Segelschule, wo der Service genauso unfreundlich war, wie letztes Jahr.

Müllkunst

Am Sonntag haben wir das Müllkustwerk nochmal wiederholt (man sollte die Anweisung genau lesen) und waren am Strand.

tada

Mittags wollten wir einkaufen fahren, leider hat der Iperlando nur in der Hauptsaison Sonntags auf und die ist wohl seit dieser Woche vorbei. deswegen mussten wir zu Lidl eine paar km weiter. Außer Strand und einkaufen haben wir noch eine Werbeanzeige für die Wasserburger Stimme gebastelt (GISHWHES) und versucht mit dem schlechten Internet die letzten Beiträge einzustellen. Abends gabs Nudeln – lecker…

Urlaubsgeldbeutel Teil 2

Nachdem gestern ich bei Modell 1 gemerkt habe, was geht und was eher nicht, hab ich heute Version 2.0 genäht. mit verbessertem Kleingeldfach usw.
Das Kleingeldfach ist nach einem Tutorial von hier:
http://www.craftpassion.com/2012/07/zipper-card-pouch.html
und dann nach meinen Vorstellungen und den Wünschen meines Mannes zum Geldbeutel ausgebaut.

Kleingeldfach, detail und im Gesamten
UGB2 Kleingeld UGB2 innen

Geldbeutel innen und außen
UGB2 innen2 UGB2 außen

geschlossen wird er jetzt mit einem Gummiband und nicht mehr mit Druckknopf.
Eventuell muss die börse noch gefüttert werden, aber das lässt sich nachholen, weil ich die Wendeöffnung innerhalb der Einstecktasche plaziert habe und sie dadurch nicht schließen musste – ich hab den Futterstoff auf einer Seite einfach beim Zusammennähen nicht mitgefasst (vorher 1cm umgebüget und abgesteppt, damit nichts ausfranst) so kann ich den Geldbutel durch diese Öffnung wenden und die Einstecktasche versteckt die Öffnung.

Jetzt kann der Urlaub kommen.

 

Urlaubsgeldbeutel Versuch 1

mein Mann hat sich einen Geldbeutel für den Urlaub gewünscht.
Es sollten ein paar Karten, Kleingeld, Scheine und evtl. mal ein G´fahrschein drin Platz haben.
Zudem sollte man ihn an die Kette legen können. Also hab ich überlegt und dann auch genäht. Aus einer alten Cargohose und grünem Popeline entstand dann dieses Modell.

Mit mittigem Reißverschlussfach, Kartenfächern, einer Einstecktasche und Druckknopf.

ugb1 innenli

ugb1 innenre

ugb1außen

Leider hat er einige Schwachstellen, so wollte mein Mann keine Kartenfächer (die arbeit hätte ich mir also sparen können. Außerdem ist der Knopf so knapp angebracht, der er nur noch mit Mühe zu schließen ist, wenn man die Börse befüllt hat. Mit den Reiß erschlussfach bin ich auch nicht zufrieden. Aber wie heißt es so schön „versuch macht Kluch“ deswegen wusste ich danach, worauf ich bei Modell 2 achten musste.