Schullandheim mal anders

Ende des Schuljahres ist Schullandheimzeit. Weil ich Jugendgherbergen nicht so wirklich gern mag, wollte ich etwas anderes machen. Also sind wir in die http://www.wildnisschule-chiemgau.de/ gefahren. Mann und Kind habe ich mitgenommen, weil ich mir dachte, dass es dem Kind dort gefallen könnte.

Auf dem Programm standen: Schnitzen, Bogen schießen, Balancieren, Blindparcours, Unterschlüpfe bauen, Anschleichen, Feuer machen ohne Streichhölzer und auf dem (selbst entzündeten) Feuer kochen. Begleitet wurde das Programm von Feedbackrunden und Gesang, sowie Freizeit in der die Kinder und Erwachsenen sich ausruhen, herumstreifen und im Bach herumwaten konnten. Außerdem haben wir noch einiges über die heimische Pflanzenwelt erfahren und die Heilwirkung von Spitzwegerich, Mädesüß und Brombeerblättern ausprobiert.

Das Beste an den 2,5 Tagen war, dass wirklich alle Beteiligten Spaß in und mit der Natur hatten.

Schön war’s und wenn das mit der Staatsnote nichts wird, dann mach ich wohl eine Ausbildung zum Wildnispädagogen.

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