Archiv für den Monat: August 2014

Urlaubsgeldbeutel für mich

Am Donnerstag vor dem Urlaub wollte ich spät ins Bett gehen, damit ich am Freitag um 19.00 Schlafen gehen kann (damit ich um 0.00 fit fürs Fahren bin).

Also galt es eine Beschäftigung zu finden, die Entscheidung file nicht schwer, weil ich sowieso einen neuen Urlaubsgeldbeutel für mich machen wollte.

Also hab ich ebooks gesihtet und gesichtet und nichts sagte mir so richtig zu – am Ende kam ich auf das SM zurück, das ich bereits ganz am Anfang ins Auge gefasst hatte. Marie von Mrs. de Elfjes.
Allerdings hab ich ihn schmaler gemacht und auch der zu faltende Stoffstreifen ist mit Rücksicht auf meine Nähmaschine etwas kürzer geworden. Verstärkt hab ich den Streifen mit Vliesofix, was ein wenig knifflig war, weil es ja auch beiden Seiten „klebt“ da musste ich beim glatt bügeln sehr vorsichtig sein.
Der Stoff ist urlaubsmäßig bunt innen und etwas unauffälliger außen. Bestellt hab ich ihn vor Ewigkeiten auf DaWanda.

Und hier ist das gute Stück:

Außen:
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Innen:
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ein wenig näher:
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Er gefällt mir gut, nur sollte ich wohl beim nächsten Mal auch die Außenseite verstärken….

Rosapineta 2014 Woche 1

wie bereits in den letzten drei jahren, führt uns unser diesjähriger Sommerurlaub wieder nach Rosapineta (einer Ferienanlage in Rosolina Mare – ein Ort eine Stunde unterhalb von Venedig)

Weil es sich letztes Jahr bewährt hatte, sind wir am Samstag in der nacht um 0.00 Uhr aufgebrochen und ohne Staus (nur mit einem mal Verfahren) bereits um 8.00 da gewesen. A. hat sich an der Rezeption angestellt, die 4 Damen sind mit dem Auto schon Mal zum Bungalow gefahren, um dort auf die Ankunft des Putztrupps zu warten (die uns dann gleich den Schlüssel geben konnten). Diesmal regnete  es am Ankunftstag, was abr nicht weiter schlimm war, weil wir so in Ruhe ausräumen und dann noch Einkaufen konnten.
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Danach haben sich die anderen beiden abgelegt und ich bin mit den Kindern am Strand spazieren gegangen, einmal bis zum Hundestrand und zurück – Abendessen gabs in der Weinstube – lecker Fritto Misto (dass leider so spät kam, dass ich schon der Kinder Teller leer gefuttert hatte).

Am Sonntag war dann der erste Strandtag, mit Meer und graben und Sand spielen – nach einer Mittagspause gings für die eine Hälfte wieder ans Meer – Abends wurden Nudeln gekocht und Zug gefahren. Schön, für beide Kinder. Auch die Kleine wollte schon „abklatschen“.
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Auch am Montag gab es Strandwetter, das oligatorische Loch nach China wurde begonnen und wieder zugeschüttet, das Kind hat schlief ein wenig am Strand und die große hatte ihren Spaß.
DSC00139 DSC00135Später ging es in die Spielhölle und Abends in den Ort, Hamburger und Eis essen, flanieren und das große Kind in den diversen „Vergnügungsaufbauten“ bespaßen.
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Dienstags hat es den ganzen Tag geregnet, oder es war bewölkt, also saßen wir herum und sind gegen Mittag spazieren gegangen, am Starnd von Rosolina entlang – Spielplätze besuchen.
IMG_6475 IMG_6483Zum Pranzo haben wir einen Imbiss entdeckt, der Piadine anbietet (Tira Tardi: geöffnet 12.00-14.30 und ab 17.00) – diese waren sehr lecker. Danach gings wieder einkaufen (unter anderem Gemüse für Minestrone für insgesamt 2.75€ – ich liebe den Gemüsestand an der Straße).
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Am Mittwoch fuhren wir nach Venedig, da gibts aber wegen der vielen Bilder einen Extra Blog eintrag….

Donnerstag ist Markttag in Rosolina, den haben wir mal wieder besucht und obst und Schnick-Schnack fürs Kind gekauft. Dann waren wir am Strand und dann noch faulenzend auf der Terrasse.
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Am Freitag waren wir spazieren, Zug fahren und haben leckerst gespeist, danach waren die Kinder ziemlich fertig…
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Ah, VENEDIG…

Mittwoch sollte es auch kein Strandwetter geben, deswegen wurde der Venedigausflug auf diesen Tag gelegt, wir sind um halb sieben aufgestanden, um das Schiff, das in Fusina um 9.00  Uhr ablegt  zu erwischen, was auch hervorragend geklappt hat.
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Im Venedig wurde die Kirche von Indiana Jones besucht, ein von der „Handmade Kultur“ empfohlener Laden aufgesucht (der leider geschlossen hatte) und in der Konditorei Majer ein zweites Frühstück verspeist.
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Danach fuhren wir mit dem „bus“ zum Museo storico Navale (das wollten wir bereits vor 2 Jahren besuchen, da hatte es aber bereits geschlossen (es war nach 13.00 Uhr) – diesmal war es wieder zu (Bauarbeiten) wir konnten uns aber statt dessen den Schiffspavillion ansehen (der eigentlich nur am WE und nach Absprache auf ist).
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Danach schlenderten wir durch die Gassen,
IMG_6573 IMG_6579 IMG_6583 IMG_6584 hin zu einer bekannten Buchhandlung, der Libreria aqua alta, wo Bücher ansatt in Regalen in Gondeln, Badewannen und Booten liegen.
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Dann haben wir ein Lokal gesucht und dort, erstaunlich gut, zu Mittag gegessen- danach haben wir noch unser Ticket genutzt und sind nach Murano gefahren – leider waren wir schon zu fertig, um uns darum zu kümmern, was man da unbedingt ansehen muss, und so sind wir über die Einkaufsstraße nicht hinaus gekommen.
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Nach diesem Abstecher gings Richtung Zattere, wo wir die Fähre knapp verpassten und so eine Stunde auf die Nächste warten mussten. In Fusina angekommen gings zurück in die Anlage, leider hat das ziemlich lang gedauert, weil es eine Komplettsperrung, sowie einen Stau gab, der unsere Heimfahrt um ca 1.5 Stunden verlängerte….

12 von 12 im August

Heute ist wieder der 12, wie die Zeit vergeht, ich zeige euch in 12 Bldern, was ich den Tag über gemacht habe, mehr 12 von 12 gibt es ab 17.00 bei Caro im Blog.

anziehen FrühstückIch hab mich Angezogen und danach gefrühstückt.

gepackt trainiert
Die Tasche(n) für mich und die Kinder gepackt und trainieren gegangen.

entspannt Panino
Danach im Ruheraum entspannt und im Bistro ein Panino gegessen.

getroffen entdeckt
Auf dem Heimweg den Papa getroffen und eine wunderschöne Rose entdeckt.

tomaten bunt
Mich über die bunten Tomaten und über das bunte Spielzeug gefreut.

sonne neue Perspektiven
Meine QX10 ausprobiert und damit aufs Dachfenster gezoomt und neue Perspektiven entdeckt.

Jetzt ist es grde mal zwei und ich hab die 12 schon voll – schön wars bisher, jett kommt dann die Wäsche für den Urlaub, heute Abend wird noch genäht und dann geschaut, was die anderen Mädels so gemacht haben.

LG
Andrea

Strandkleider aus Frottee

Heute in einer Woche sind wir schon den dritten Tag im Strandurlaub.

Nach dem Schwimmen, ist den Kindern immer ziemlich kalt aber still sitzen können sie auch nicht, deswegen sind handtücher zum aufwärmen eher ungeeignet – Frotteekleidchen sind aber ziemlcih teuer dafür, dass sie meist nur ein jahr passen, außerdem passt die Große mit ihrem Dickschädel durch keinen handelsüblichen Halsausschnitt – aus dem Grund hab ich beschlossen, den Kindern dieses Jahr Frotteekleidchen selber zu machen.

Als Schnitt hab ich mich für das Kapuzenkleidchen von Schnabelina entschieden, allerdings mit durchgehendem Vorder- und Rückenteil, dafür musste ich das Rockteil entsprechend verschmälern und hab dann Ober und Unterteil aus einem Teil zugeschnitten.
Der Halsausschnitt hab ich nach einem Tutorial von Hamburger Liebe abgeändert.
Den Stoff hab ich bei KDSim Sale bekommen, Strickfrotte aus Biobaumwolle – ein ganz toller Stoff!

In Flieder-lila für die Große

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und in rosa-pink für die Kleine
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Die Große wollte nicht modeln und die Kleine war zu schnell, deswegen gibts echte Tragebilder wohl erst nächste Woche vom Strand, bis gahin gibts nur zwei verwackelte vom kleinen Kind.
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GISHWHES 2014 – oder, was ich die ganze Woche über gemacht habe…

es war ganz schön ruhig hier in der letzten Wochee, was aber nicht heißt, dass ich nichts kreatives gemacht habe, ich hab sogar ziemlich viel gemacht.
Wie letztes Jahr hab ich an einer scavenger Hunt – einer Schnitzeljagt teilgenommen, aber nicht an irgendeiner, sndern bei GISHWHES -> greatest international scavenger hunt world has ever seen. Diese wird vom Schauspieler Misha Collins organisiert (man kennt ihn aus Supernatural – ich nicht, ich kenne ihn nur, von diesem Wettbewerb) und die Einnahmen kommen seiner Charity Organisation „Random Acts of kindness“ zugute.

Die Jagt besteht aus 180-200 Aufgaben, d.h. es müssen 185 Videos gedreht oder Fotos gemacht werden. Gelöst werden sie in Teams von je 15 Leuten, unser Team war sehr international mit Teammitgliedern aus 5 verschiedenen Zeitzonen und 8 Nationen von 4 Kontinenten.
Brady bunch direction beste möglichkeit

Die Aufgeben die wir zu bewältigen hatten waren unter anderem:
„lass einen Politiker für Mindestlohn eine Stunde Gartenarbeit für dich machen“
„Füttere einem Freund Nudelsuppe, mit einem Laubbläser““eine Geisha in vollem Outfit mäht den Rasen“
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„Veranstalte ene Papierbootregatta in einem öffentlichem Brunnen“
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oder „Gratulation, du hast es geschafft das seltene Popcorn-Child Monster zu fotografieren“
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Einen Mardi Grass Wagen zu bauen (mit den Maskottchen der Jagd) und es auf der Hauptstraße fahren zu lassen:
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(eigentlich in groß, aber da lag außerhalb meiner Möglichkeiten)
Aber es gab nicht nur Aufgaben bei denen man sich leicht komisch vorkam sondern auch echte Nettigkeiten /random acts of Kindness), so war eine Aufgabe sich als Knochenmarkspender registrieren zu lassen, eine andere einen HLW Kurs zu besuchen, als Cookie Monster verkleidet in einem Waisenhaus oder Kinderkrankenhaus Kekse zu verteilen (meine Lieblingsaufgabe – das Video unserer mexikanischen Temkollegin, hat mir vor Rührung Tränen in die Augen getrieben),
Alte Leute in einem Altenheim zu besuche und ihne Blumen zu bringen, einem Soldatenen in einem Kriegsgebiet ein Care-Paket zu schicken oder etwas mit einem älteren Familienmitglied zu unternehmen, (weil man bedenken sollte, dass es evtl. bald niccht mehr da ist)
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Oder Kindern eine Freude zu machen, zum Beispiel indem man sie fragt, was sie später einmal werden wollen, sie als dieses anzukleiden und in dem Rahmen zu fotografieren, in dem sie später einmal arbeiten werden:
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eine  Art der Aufgaben, war eher künstlerischer Natur, so gab es
eine Statue der Heimatstadt nachzustellen
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Das Maskottchn der Jagd in einer Gallerie auzustellen, es als Naturmosaik auf den Boden zu bringen
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oder es von einem barista in Milchschaum gestalten zu lassen,
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eine Skulptur aus Geschirr zu gestalten
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und diverses mehr.

Dieses jahr hat die Jagd noch vel mehr Spaß gemacht – ich hab meine Scheiu vor der Kamera überwunden und diverse Videos von mir gedreht – so schlimm ist meine Stimme irgendwie gar nicht.
Das Team war der Wahnsinn, auch in den Momenten größten Stress, fiel nie ein einziges böses Wort, alle waren unglaublich nett zueinander, immer unterstützend und auch immer offen für Sorgen und Probleme – sie sind alle toll und ich würde den Hauptgewinn,eine Reise für das ganze Team, schon allein deswegen gern gewinnen, um alle diese fabelhaften Menschen einmal in echt kennen zu lernen.

So das war meine Woche genäht hab ich dabei übrigens auch, nämlcih das Geisha Kostüm (aus einem alten Bettbezug) ein Tshirt für 5 Personen und das Ballet Outfit für die Große (Oberteil und Leggings aus Ottobre – Rock – frei Schnauze)