Caro von draußen nur Kännchen machts vor, ich machs nach, meine DIY Highlights dieses Jahr :
Ein Frohes neues Jahr! Guten Rutsch und viele Kreative Ideen wünsche ich euch!
Caro von draußen nur Kännchen machts vor, ich machs nach, meine DIY Highlights dieses Jahr :
Ein Frohes neues Jahr! Guten Rutsch und viele Kreative Ideen wünsche ich euch!
Für einen großen Fan des Doctors gab es zu Weihnachten einen Tardis Mug-Rug.
Mein erstes gepachtes Teil aus so kleinen Teilen. Ich nehms ja nie so genau mit geraden Nähten, aber hier musste ich – und wie man sieht, muss ich das auch noch üben. Er gefällt mir trotzdem und dem Beschenkten auch. Ich finde Spannend, dass man nicht einfach von oben nach unten nähen kann, sondern sowas von innen her aufbauen muss – hat Spaß gemacht!
Letzte Teile annähen (Füttern, Quilten, Rückseite drauf, absteppen) und Fertig!!
oweeeeeeeohhhhhhhh!
Wegen akuter Müdigkeit, die mich um 20.00 Uhr ins Bett trieb und um 7.00 erst wieder aus seinen Fängen ließ, gab es keine Nachtschicht am Donnerstag, sondern eine Tagschicht am Freitag – Dank meines Mannes, mir wenig Kinderstörung, nur ab und zu musste ich das robbende Käferchen unter dem Nähtisch herausholen, weil sie dort mit den Pedalen der Overlock und der Nähmaschine spielen wollte….
Die Rückseite des ersten Kissens hab ich aber dann doch mit Kind auf dem Schoß annähen müssen [der beste Mann aller Zeiten hat da grad die Große geholt], war nicht bequem, aber ging.
Fertiger erster Bezug mit Namensflock und verdecktem Reißverschluss.
Dann war erst mal Pause, wir sind eine Runde über den Christkindlmarkt gegangen und haben Mandarinenpusch und Flammbrot genossen, uns einen Bratapfellikör gegönnt und Gewürze und Essen für die abendliche Brotzeit gekauft.
Wieder zuHause hab ich zuerst das Inlet genäht und die Rückseite des Biscuitteils verkleidet:
Dann kam wieder ein nahtverdeckter RV, bei dem ich mich tierisch über meine eigene Dummheit geärgert habe, weil ich den Stoff voreilig geschnitten hatte und so die Teile über und unter dem RV im Motivverlauf nicht passte und ich auch noch Köpfe abschneiden musste, was ich total blöd finde. Leider war der Flock schon drauf, weswegen ich kein neues Stück Stoff nehmen konnte….
Aber dann war es vollbracht und die letzten Weihnachtsgeschenke fertig, ich hoffe die Große feut sich und die Kleine freut sich hoffentlich später über ihr erstes Weihnachtsgeschenk überhaupt.
Sorry für die Bilderflut, aber wenn ich die Spiegelreflex mal raushole gibt es irgendwie auch einen Alles fotografieren-Reflex
Die Stoffe waren großteils Reste,
Teile von zwei Patchworkpaketen, [eines davon hatte ich bereits für einen Rock verwendet],
ein Tilda Stoff, der von der Cashbag übrig war,
die Innenteile einer der U-Heft-Hülle, die ich wegen Nicht-gefallen vor einiger Zeit wieder auseinander genommen hatte
und der Prinzessinen-Stoff in den ich mich beim shoppen für den Reini verliebt hatte.
Für Inlet, Basis der Biscuits und die Verkleidung der Rückseite hab ich einen beigen Stoff vom Möbelschweden verwendet, der vor ewiger Zeit, in der vorletzten Wohnung ein Couchüberwurf gewesen war… also sind die Kissen richtiges Stoffrecycling.
Ich hab mir ja in den Kopf gesetzt beiden Kindern ein Biscuit Kissen zu Weihnachten zu schenken, da meine Arbeitszeit an der Maschine aber, eben wegen dieser Kinder begrenzt ist, bleiben mir nur Nachtschichten.
Die Erste hat gestern statt gefunden, von ca. 0.00 Uhr bis 2.00 gedauert, in der Zeit habe ich 25 Biscuits genäht, gefaltet und gefüllt und dann noch zum Kissenoberteil zusammengefügt. Das ging schneller als ich dachte.
Los gings mit Stoff bereit legen, er ist an den Kanten etwas ausgefranst (hab die kleinsten Reste genutzt) und die Patches nicht wie in der Anleitung 10 und 13 cm sondern 10 und 11cm groß. [Ich muss aber zugeben, dass ich die Stoffquadrate schon vor einiger Zeit zugeschnitten und mir auch bereits ein Muster überlegt hatte, ich musste also nur noch nähen.]
Die Biscuits hab ich diesmal ohne stecken, einfach unter die Maschine gelegt und die Falte manuell gehalten. Die Mitte hatte ich vorher an jeder Kante mit Knips markiert.
(Allerdings hab ich die Falte nach vorne gelegt und nicht, wie im Link nach hinten, fand ich einfacher.)
Kissen noch unter der Nadel (ganz abgesenkt) befüllen und dann die 4. Naht schließen. Das Biscuit nicht zu stark füllen, eine Handfläche voll Watte reicht völlig [ich habe hierfür ein günstiges Kopfkissen vom Möbelschweden (die für 2,99) gekauft und geschlachtet] sonst kann man sie später nicht mehr richtig gut zusammenfügen.
Fertig!
Davon jetzt insgesamt 25 machen, dann erst immer 5 zu einer Reihe nähen und später alle Reihen zusammenfügen. (hier genau aufs Muster achten, wenn man ein festgelegtes sonst ärgert man sich danach bloß.
So sieht nun das Ergebnis der Nachtschicht aus:
heute Abend gehts weiter mit der Rückseite vom ersten Kinderkissen oder dem Vorderteil, fürs Zweite Kinderkissen. Mal sehen.
Ich liebe Pinterest, das ist für mich Ideen, Anleitungs- und Bildersammler genau das Richtige.
Auf meinen Streifzügen habe ich bei machwerk, ich glaube im Sommer dieses Kissen entdeckt und fand es so schön, dass ich es unbedingt nachnähen wollte.
So geschehen gestern und heute, gestern hab ich die Einzelteile genäht und zu einem Patschworkstück verbunden:
Alle 25 Teile markiert, gefaltet, gesteckt und genäht
Ein Muster überlegt, Reihen genäht und dann die Reihen aneinandergefügt:
Von oben sah das dann so aus, von unten so:
Heute hab ich das gute Stück dann fertig gestellt:Die unterseite hab ich noch gedoppelt, damit man die Nähte nicht sieht, wenn man das Inlet rausnimmt.
Von hinten, zweigeteilt mit meinem ersten nahtverdeckten Reißverschluss ever:
Hier sieht man noch das Inlet, das ich selber nähen musste, weil der möbelschwede keine 40×40 Kissen hatte, und einen der „Puffs“ in etwas größer:
Der Stoff war ein Patchworkpaket von buttinette, [Gott sei Dank noch die „alte“ Version, denn in der neuen Zusammenstellung ist der Stoff mit dem Blumen-Ovale-Muster nicht mehr dabei], ein Sternenstoff aus dem hiesigen Stoffgeschäft und ein Stück kleinkarierter Stoff vom Stoffmarkt.
Für die Kinder will ich auch noch je ein Kissen machen und hoffe, dass ich noch vor Weihnachten die Zeit dafür finde.
Geschenke für Männer zu finden ist ziemlich schwer, alles nur Kleidung zu schenken langweilig. Deswegen war ich froh, als ich über diese Anleitung gestolpert bin.
Das könnte das passende Geschenk für meinen Schwager sein, hab ich mir gedacht und losgelegt.
Außerdem hab ich mich auch gleich das erste Mal im Nähmalen versucht, um die Tasche ein wenig zu personalisieren, damit die nicht so schnell Beine bekommt, wie so manches Feuerzeug.
Von innen sieht das Ganze dann so aus:
Der graue Stoff ist eine alte Hose, die Unterlage der Appli auch, der karierte Stoff ist vom Stoffmarkt.´Den Reißverschluss hab ich absichtlich nicht nahtverdeckt eingenäht, obwohl es einer wäre.
Meine Schwiemu hatte, als sie bei uns durch die Handmade Kultur blätterte, den Geldbeutel als „haben will“ eingestuft. Mir hat die Anleitung aber nicht so zugesagt, weil ich es nicht mag, wenn unterhalb der „Zieharmonika“-Seitenteile ein Loch ist (da fallen mir immer cent raus).
Also bin ich auf die Suche gegangen, Wildspitz von farbenmix, sowie Reini und Friedi von Mrs. de Elfjes standen zur Auswahl und habe mich für Reini entschieden.
Allerdings wollte ich sie mit Seitenteilen und nicht zum kompletten aufklappen, deswegen hab ich nach Lösungen gesucht, wie man solche Seitenteile hinzufügen kann.
Aals ich mir schlussendlich eine Lösung ausgedacht hatte, von der ich aber nicht wusste, ob sie funktionieren würde, bin ich im Internet über dieses Tutorial gestolpert, na toll, da hätte ich gleich drauf kommen können, erst mal danach zu suchen, bevor ich mir den Kopf zerbreche (wenigstens hätte meine Lösung fast genauso ausgesehen).
Genug palavert, hier kommen die Bilder:
von Außen
und die Seitenteillösung vom genannten Tutorial:
Stoff hab ich bei DaWanda gekauft, die Katzen und Streifen bei Himbeerfell, die Vögel hier.Der Vierte Stoff ist glaub ich ein Tildastoff, aber das weiß ich nicht mehr so genau, da ich diesen schon vor Ewigkeiten bei uns im Stoffgeschäft gekauft habe.
Die Steckschließe hab ich beim ortsansässigen Schuster bekommen, nachdem sie ihn in Nähzubehörgeschäften nicht hatten.
Gestern war Plätzchen time und das sind die Ergebnisse:
Im Einzelnen:
Schoko-Fudge-Cookies und Mohn-Marzipan-Plätzchen
Nuss-Schoko-Fudge mit Rice-Crispies und Bounty-Fudge auf Grundlage dieses Rezeptes
und Schokobruch, die eigentlich nur aus geschmolzener Schoki besteht, die wir auf ein Backpapier gekippt und dann mit Chokopops, Smacks und Streuseln verziert haben.
Nächste Woche wird wohl nochmal gebacken, dann gibts noch ein paar Sorten.