Auch der Montag begann mit Frühstück, einschmieren und Strand. A. hatte einen Termin mit seinem Chef und mein kleiner Bruder ließ es sich nicht nehmen, ein zweites Urlaubsloch zu graben. Die Arbeit wurde sehr bald von einem naheliegenden Vater entdeckt, der zuerst seine Kinder animierte meinem Bruder zu helfen und dann nicht nur alles, was die Kinder machten kommentierte, sondern am Ende das Loch zu Ende grub und dabei die Schaufel zerstörte. Bis wir es zuschütteten war das Loch die Attraktion füe alle möglichen Kinder, die sich abwechselten, um im Schlamm am Boden des Loches zu matschen.
Diesmal machten wir, bzw. das Kind, den Mittagsschlaf am Strand – A. und M. pausierten bei Sabrina an der Strandbar und genehmigten sich Sprizz.
Nachmittags fuhren wir dann in den großen Supermarkt um uns mit diversen Vorräten einzudecken. Auch “morbide Freunde” und Schokoschaum landeten im Einkaufswagen.
Nachdem alle Einkäufe verstaut waren, machten wir uns schick, weil A.s Chef uns Abends zum Essen eingeladen hatte.
Zum Essen fuhren wir ein Stück aus Rosolina herasu und weiter Richtung Süden.
Da das Lokal, das ursprünglich vorgesehen war, geschlossen hatte, fuhren wir nach Adria. Dort gab es zunächst einen Aperetiv im Cafe Athen, das fest in asiatischer Hand war.
Danach speisten wir im Ristorante (Albergo) Molteni – es gab Nudeln als ersten Gang und Fisch zur Hauptspeise. Das Essen war sagenhaft lecker und da wir eingeladen waren, war es doppelt gut.